Raum der
Erinnerungen

Ellen Starost
Geboren:
10.10.1942
Gestorben:
03.08.2012

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Erinnerungen

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Wir freuen uns über Geschichten und Anekdoten und möchten die schönsten Momente mit Ihnen teilen.

Nr. 35
15.03.2014 23:01 Uhr
Nachricht von:
Brigitte Robertz-Clausen aus Münster

traurig

Vor ein paar Tagen hörte ich von Ellen Starost's Tod.(Erst jetzt März 2014) Unfassbar. Sie war auch meine Sportlehrerin am Gymnasium und wie die meisten wohl schrieben eine ungewöhnlich liebenswerte Lehrerin.Ich erinnere mich, dass sie mit unserem Französischkurs und Bertold Todtenhöfer nach Frankreich fuhr in den Herbstferien. Welches Engagement! Es ist so traurig zu denken, dass sie gestorben ist. Ich habe mir die Fotos angeschaut und sie sah so aus, als sei sie kaum gealtert. Immer noch so jung und sportlich und fröhlich.
Und wie ich lese hat sie Spuren hinterlassen bei vielen Menschen, auch bei mir.
Es ist schön, dass ich sie gekannt habe. Ich denke an sie und auch an ihre Kinder, an die ich mich erinnere, als sie manchmal mit in die Schule kamen und noch recht klein waren.
In liebevollen Gedanken Brigitte Robertz-Clausen (Abiturjahrgang 1981)

Nr. 34
17.06.2013 17:03 Uhr
Nachricht von:
Ellen Diening (Rüdelstein) aus Köln

Uns hat nicht nur der gemeinsame Vorname verbunden. Die Liebe zum Sport ganz sicher! Ich habe dich immer so sehr bewundert wie gross du warst - wie stark - wie warmherzig - verständnisvoll. Eine kleine Kämpferin in einer nicht immer freundlichen Welt. Unfassbar unfair dass du nicht noch viel länger leben darfst!!!

Nr. 33
14.10.2012 14:03 Uhr
Nachricht von:
Andrea Theuerkauf-Höppner aus Bedburg

Ich kann es noch gar nicht glauben...

Ich habe erst gestern, bei unserem 15-jährigen Abi-Nachtreffen erfahren, dass Ellen Starost nicht mehr ist. Diese Nachricht hat mich doch sehr betroffen, weil sie für mich immer eine tolle und bewundernswerte Frau war. Auch wenn Sport nicht gerade zu meinen Lieblingsfächern am Gymnasium zählte, habe ich immer gerne bei Frau Starost Unterricht gehabt.

Erst vor einigen Wochen hatte ich sie morgens hier in Kaster beim Joggen getroffen, als ich mit meinen Hunden unterwegs war und wir haben uns ganz kurz unterhalten. Sie hat mein Gesicht in die Hand genommen, mich kurz gemustert und dann gesagt: "Ach ja, Andrea..." Es hatte mich so gefreut, dass sie mich noch gekannt hat und ich war beeindruckt, dass sie sich in all den Jahren seit meinem Schulabgang kaum verändert hat und immer noch einfach nur toll aussieht... Umso mehr hat mich die Nachricht von ihrem Tod einfach geschockt.

Für alle Angehörigen und guten Freunde tut mir dieser Verlust sehr leid. Ich hätte Frau Starost noch so viele Jahre gewünscht.

Sie hat sicherlich aber jede Menge unauslöschliche Spuren in vielen Herzen hinterlassen.

Nr. 32
21.09.2012 16:12 Uhr
Nachricht von:
Christine Weber aus Kerpen-Horrem

Ich habe Ellen leider erst im März d.J. im Malkurs kennengelernt. Sie ist mir als offener, freundlicher und äußerst agiler Mensch begegnet. Gerne hätte ich sie noch näher kennengelernt. Ihrer Familie gilt mein großes Mitgefühl.

Nr. 31
29.08.2012 18:13 Uhr
Nachricht von:
Hermann Josef Robertz aus Bedburg

Ellen

Warum Ellen, warum Ellen, warum bist Du wegegangen. Einfach so.
Du hast Dich noch nicht einmal umgeschaut. Bist einfach gegangen.
Das ist nicht fair.

Nr. 30
26.08.2012 12:43 Uhr
Nachricht von:
Annelie Bolz

Ellen Starost war vor ca 40 Jahren meine langjährige Sportlehrerin am Bedburger Gymnasium (Abitur 1974). Meine Erinnerung geht an eine hübsche, sympathische Frau mit viel positiver Ausstrahlung und Motivationsfähigkeit, die uns auch mit Schminktipps versorgte und immer gut drauf war. Ein Mensch, an den ich gerne zurückdenke. Mit den besten Wünschen für die Familie. Annelie Bolz

Nr. 29
25.08.2012 08:08 Uhr
Nachricht von:
Roswitha und Franz-Josef Inden aus Bedburg

Hallo Ellen,
einen Tod 1. Klasse: "Einschlafen und nicht mehr aufwachen" wünscht sich ja jeder. Aber warum so früh? Bei Deinem sportlichen und kreativen Elan hätte der Tod noch mindestens 15 Jahre warten können.
Für uns bleibt die Erinnerung an viele gemeinsame Skiurlaube und Treffs unterschiedlichster Art.
So werden wir noch oft an Dich und die "engellosen Stenziane" denken und Dich nicht vergessen!
Roswitha und Franz

Nr. 28
21.08.2012 23:04 Uhr
Nachricht von:
Sonja Fischer, geb.Lüttgens aus Köln

Ellen

Das einzige Paradies aus dem wir nicht vertrieben werden können, ist die Erinnerung.

Ich habe Ellen in der 5.Klasse am Gymnasium kennengelernt und sie hat mich nicht nur bis zum Abi 1996 begleitet, sondern war später unsere Nachbarin.In der Schulzeit habe ich sie stets mit einem Lachen gesehen. Sie hat jeden einzelnen motiviert und für den Sport begeistert.Aber auch neben dem Unterricht hatte sie ein offenes Ohr für uns.Unvergesslich ihr Lachen und wenn sie mal etwas strenger zu uns war, dann hat sie es direkt mit einem "Bitte" abgerundet.Aber sie war bei allen beliebt und wurde respektiert.Als Nachbarin habe ich sie ebenso als sehr interessierte, herzliche und offene Person gesehen. Ich bin sehr traurig, dass sie nun nicht mehr da ist und wünsche der Familie viel Kraft in dieser Zeit!

Nr. 27
19.08.2012 22:33 Uhr
Nachricht von:
Monika Dugandzic aus z.Zt. Porec Kroatien

Liebe Ellen,
als mir meine Mutter am Telefon die Todesanzeige vorlas, war ich zunächst völlig ungläubig und fassungslos.
Es kann doch nicht sein, dass Du nicht mehr da bist!
Ich erinnere mich noch, als Du, gerade von der Sporthochschule kommend, uns als unsere neue, so junge Sportlehrerin vorgestellt wurdest. Wie begeistert wir waren und bis zum Abitur blieben!
Nach Deinem Mutterschaftsurlaub brachtest Du dann oft auch Anja mit zu den Sportnachmittagen. Wir waren oft bei Dir zu Hause und nahmen an eurem Leben teil.
Du hattest an Sonntagen und in den Ferien Zeit für uns, um mit uns Sport zu machen.
Ich war stolz, Deine Schwangerschaftsvertretung bei Tim's Geburt sein zu dürfen.
Du warst ja maßgeblich daran beteiligt, dass ich ebenfalls diesen Beruf gewählt habe und immer danach gestrebt habe, eine ebenso gute Sportlehrerin zu sein.
Danke Ellen! Ich werde Dich vermissen!

Monika

Nr. 26
18.08.2012 10:19 Uhr
Nachricht von:
Bärbel und Wolfgang Kreutz aus Bedburg

Liebe Anja und Familie,

Ellens Tod hat uns schmerzlich vor Augen
geführt, dass nichts selbstverständlich ist.
Unsere Erinnerungen gehen bis in die 70er
Jahre zurück und reichen von B-Rath über
die Bettmer Alp bis hin zu den vielen
Aktivitäten der jetzigen Zeit.
Wir haben Ellens Freundschaft genossen und
werden durch viele schöne Skulpturen immer
an sie erinnert.

In stller Teilnahme
Bärbel und Wilfgang

Nr. 25
15.08.2012 18:02 Uhr
Nachricht von:
Horst Kaumanns aus Bedburg

Liebe Anja, lieber Tim,
als ich vom Tod Eurer Mama gehört habe, war ich mehr als geschockt. Ich bin sehr traurig. Ellen war einfach ein phantastischer Mensch, der in jedem Herzen Spuren hinterlässt.
Liebe Ellen, ich denke Du sitzt jetzt auf dem "Grossen Wagen" und hast Deine Lieben im Auge... Natürlich auch immer einen Blick auf die Cote d`Àrgent und die Bettmeralp.

Horst

Nr. 24
14.08.2012 11:52 Uhr
Nachricht von:
Christine Schulze aus Bergheim

Liebe Ellen,

gerade weil ich nie besonders gut in Sport war,bist Du immer sehr wichtig für mich gewesen.Du hast mich ermutigt,weiter zu machen und hast meine Bemühungen anerkannt.Weil ich Dich und Deinen Namen so gut fand, heißt meine jüngere Tochter auch Ellen.So wirst Du mir immer in Erinnerung bleiben.

"Die Gedanken der Erinnerung bilden eine Brücke über das Leben hinaus."

Den Angehörigen spreche ich mein tiefes Beileid aus und wünsche ihnen viel Kraft in dieser schweren Zeit.

Christine Schulze

Nr. 23
13.08.2012 18:29 Uhr
Nachricht von:
Claudia Pauli, geb. Sauer aus Vancouver, British Columbia, Canada

Liebe Anja, Tim und Angehoerige,
Vielen Dank fuer die Gelegenheit, in diesem Portal nochmal Bilder und Geschichten von Ellen Starost sehen zu koennen!
Ich erinnere mich noch sehr gut, wie froh alle am Anfang des Schuljahres waren, wenn wir "Frau Starost" in Sport bekommen hatten! Kein Wunder, denn ihre in sich ruhende und kraftvolle Persoenlichkeit war beeindruckend und wohltuend. Sie brachte uns den Korbleger bei und es war ganz erstaunlich, wie jemand mit so kleiner Gestalt so kompetent und gewandt diesen Sport der Riesen lehren konnte! Oft war Tim mit dabei in unseren Stunden, der ein paar Jahre juenger ist. Ich mochte es gerne, dass auch ihr Familienleben Teil war ihres Umganges mit uns, weil wir dadurch eine komplexere, ganzere Person erleben konnten als nur eine professionelle Fassade.
Was fuer ein Schock es fuer Euch Angehoerige ist, so ploetzlich ohne sie leben zu muessen- unvorstellbar.
Aber es passt irgendwie auch zu ihr- ein kompaktes Ende ohne jemals ins Schwaecheln gekommen zu sein. Die Erinnerung an sie lebt in den Menschen, denen sie begegnet ist, selbst weit draussen in der Welt weiter.
Claudia

Nr. 22
13.08.2012 17:12 Uhr
Nachricht von:
Elke Trams aus Bedburg-Erft

Erinnerung an meine Freundin Ellen

Ich habe mit Ellen eine Freundin verloren, mit der ich viel erlebt und noch mehr gelacht habe und die - wie keine zweite - auch immer für mich da war, wenn es mir nicht gut ging.
Denke ich an Ellen, so fällt mir ein:
sehr attraktiv, sportbegeistert, naturverbunden,lebensbejahend, selbstbestimmtlebend, diszpliniert, energiegeladen, äußerst hilfsbereit.
Sie hat mein Leben bereichert.
Sie wird mir fehlen.

Nr. 21
13.08.2012 14:57 Uhr
Nachricht von:
Inge Schulte aus Bedburg

Ellen

Liebe Anja, lieber Tim,
als ich heute aus dem Urlaub zurück kehrte und die Zeitung mit Ellens Todesanzeige aufschlug, war ich geschockt. Das konnte und durfte doch nicht sein...
Gerade vor kurzem haben wir noch auf dem Lehrerausflug miteinander gesprochen und Ellen war wie immer voller Energie und wirkte geradezu beflügelt. Pläne für die nächsten Jahre wurden da geschmiedet.
Und was haben wir im Laufe der Jahre nicht alles miteinander erlebt: den Kolleginnen- und Vereinssport - denn schlaffe Körper waren Ellen ein Graus; das Tennisspielen, die jahrelangen Malkurse in Horrem und die Geburtstagsfeiern mit Raclette und Salat an Ellens Tisch. Auch viel Privates haben wir miteinander besprochen, Anteil an den jeweiligen Sorgen genommen. Ihre Kinder und insbesondere auch die Enkelkinder bedeuteten Ellen Alles!
Ich werde Ellen sehr vermissen.
Euch wünsche ich, dass Ihr die schwere Zeit gemeinsam durchsteht und Trost in den vielen schönen Erinnerungen findet.
Inge Schulte

Nr. 20
13.08.2012 14:49 Uhr
Nachricht von:
Julia Rieve aus Köln

how can we sleep...

"How can we sleep while our beds are burning" - man hört das Lied nicht mehr so oft. Aber wenn, dann sind Sie automatisch da in meinem Kopf und ich laufe mich warm im Kreis... Natürlich erinnere ich mich nicht nur als gut gelaunte Lehrerin an Sie. Aber das Lachen war immer da, auch in den anderen Momenten des Lebens. Manchmal mit einer "frötzelnden" Note - aber das mag daran liegen, dass wir in der Pubertät waren...
Ich erinnere mich gerne an Sie und hoffe, dass Sie gut schlafen, wo immer Sie sind - und ganz sicher ohne brennende Betten!

Nr. 19
13.08.2012 14:18 Uhr
Nachricht von:
Eva Blaeser-Ridderbecks aus Kerpen-Buir
E-Mail

Ellen Starost

Als Du an unsere Schule kamst, warst du gerademal 8 Jährchen älter als ich,ich, als lange Bohnenstange in Pubertätsmalessen...hast mich einfach Evi getauft,ja Du bist ein Mensch gewesen, der auch hinter Fassaden blicken konnte. Du bist für mich in dieser Zeit sehr wichtig gewesen, deine warmen,Akzeptanz und Zutrauen ausstrahlenden Augen, dein ganzes positive offene Wesen, vielen Dank dafür.Wir wollten so gerne im nächsten Jahr unser 40jähriges Abitur feiern und ganz besonders groß war meine Vorfreude auf Dich, da wir uns ja leider nie wieder dazwischen gesehen haben.
Nun müssen wir leider um Dich trauern. Dennoch, Du wirst sicher dabei sein....ja, und Sport mache ich immer noch....
Deine Eva(Evi)Blaeser-Ridderbecks

Nr. 18
13.08.2012 12:34 Uhr
Nachricht von:
Heinz Rüttgers, Schulleiter des Silverberg-Gymnasiums in Bedburg aus Bedburg

Nachruf auf Ellen Starost

Frau Ellen Starost hat von Mai 1965 bis zu ihrer Pensionierung im Oktober 2002 als Lehrerin an unserem Gymnasium in Bedburg das Fach Sport unterrichtet. Ihre fachlichen und sozialen Kompetenzen, ihre Kollegialität und Hilfsbereitschaft haben ihre Zeit an unserer Schule geprägt. Über den plötzlichen und unerwarteten Tod unserer ehemaligen Kollegin sind wir zutiefst schockiert und traurig. Unsere Gedanken sind bei ihrer Familie. Ihr selbst werden wir in unserer Schule stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Heinz Rüttgers

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