Eine Kerze anzünden
Entzündet eine Kerze für Bennie und schreibt ihm, wenn gewünscht, eure ganz persönlichen Abschiedsworte.
Jetzt ist es schon ein Jahr her, dass du gegangen bist!
Melanie und deine 2 Mädels machen es toll und in den letzten Wochen habe ich viel an dich und auch an deine Mädels gedacht!
Ich bin zwar jetzt nicht mehr bei den Weltentdeckern, aber ich verspreche dir, dass ich weiter versuche deine Mädels zu unterstützen & zu begleiten, so gut ich kann!
Hallo Bennie,
nun ist es schon ein Jahr her, dass du von uns gegangen. Du bist immernoch präsent in unserer Erinnerung.
Annika ist jetzt in der blauen Gruppe und entwickelt sich toll. Sie spricht oft von dir und jedes Mal wird mir schwer ums Herz. Ich bin sicher, dass du alle deine Lieben begleitest, beschützt und und sie deine Anwesenheit spüren. Melanie macht das alles so toll, dass ich größten Respekt vor ihr habe.
Ruhe in Frieden lieber Bennie
Hallo Sohn, nun müssen wir schon 1 Jahr ohne dich sein.
Es vergeht kein Tag, an wir deine Herzlichkeit, Liebenswürdigkeit und Liebe zu uns und besonders zu deinen 3 Mädels vermissen.
DU FEHLST
Mama und Papa
Lieber Bennie, es nähert sich mein Geburtstag und somit auch Dein Todestag. Es ist sehr traurig, dass obwohl Du nicht mehr da bist, die Welt sich weiterdreht. Der Alltag hat uns meist fest im Griff und dennoch denken wir sehr häufig an Dich und auch an Melli und eure Mäuse. Wir erinnern uns zum Beispiel wie gut Du Poker beherrscht hast und wie unnachgiebig Du uns häufig alle mit immer höheren Einsätzen aus dem Spiel gekickt hast. Unvergessen sind auch unser Aufenthalt in Stadtland über Silvester oder der Besuch in Leipzig. Oftmals meinen wir auch einen Doppelgänger zu sehen, wenn wir einem Mann begegnen, der Deine Statur oder Deine Art zu gehen hat. Du bist häufig Gesprächsthema, wenn wir uns mit Freunden treffen, zuletzt in Berlin mit Flo und Natha. Ich will damit sagen, dass wir Dich niemals vergessen werden! Wir erinnern uns voller Dankbarkeit und Freude an die gemeinsame Zeit und werden auch weiterhin für Melli, Katharina und Annika da sein. Ruhe in Frieden!
Nun ist fast ein Jahr vergangen seit dem Tag, der unser Leben auf links gedreht hat. Die Diagnose hat mich erschüttert und mehrere Tage hoffte ich morgens aufzuwachen und festzustellen, dass alles nur ein böser Traum war. Irgendwie konnte ich aber weiter machen und unser Familienleben aufrecht erhalten. Das ist mir besser gelungen, als ich selbst erwartet hätte. Ich wusste immer, dass noch alles gut ist, solang du bei uns und in körperlich guter Verfassung bist. Irgendwann würde uns Schlimmeres bevorstehen, wenn auch in möglichst weit entfernter Zukunft.
Dann kam es jedoch anders und in, gefühlt, rasendem Tempo.
Das letzte Jahr wiegt schwer und zählt gefühlt mehrere Jahre, wenn ich an den Schmerz, die Trauer, alles was zu erledigen war und alle Dinge denke, die wir zum ersten Mal ohne dich getan haben. Wenn ich den Kindern mal nicht so gerecht werde, wie ich es gern möchte oder bei handwerklichen Dingen,die ich noch nie gemacht habe, fluche ich oft, dass du mich und uns damit allein gelassen hast, um sogleich zu denken, dass nicht DU es warst, sondern diese schreckliche Krankheit.
Viele Meilensteine der Kinder konntest du im letzten Jahr nicht mehr erleben, gleich am Tag nach der Beerdigung Katharinas erste Zahnlücke (wer 5 und 6jährige kennt,weiß um deren immense Bedeutung). Katharinas Augen-Op...ein Erwachsener hätte nicht tapferer sein können als sie. Katharinas Einschulung, Annikas Taufe, Annikas Wechsel zu den Großen im Kindergarten,...
Trotz allem, sind die letzten Tage und Wochen mit dir so präsent, als wäre nur ein Wimpernschlag vergangen. Auch Erinnerungen an weit zurück liegende Begebenheiten kommen plötzlich wieder. Dinge, an die ich ewig nicht dachte. Du bist und bleibst unvergessen.
Die Kinder sprechen täglich von dir. Oft traurig, weil sie dich vermissen, aber oft lachen wir auch darüber, was du wohl in dem ein oder anderen Moment gesagt hättest. Annika fragt häufig, ob du wirklich gar nicht zurück kommst und warum wir dich nicht besuchen können. Letztens erzählte sie mir, dass du sie mit dem Bus vom Kindergarten abgeholt hast und ihr gespielt und ein Buch angeschaut habt. Auf meine Frage, ob das ein schöner Traum war, strahlte sie mit dem ganzen Gesicht "Ja!"
Du fehlst jeden Tag:
Gemeinsam über etwas Lachen, Pläne machen, Sorgen nur durch das Teilen kleiner werden lassen, Kindergenörgel gemeinsam aushalten, sich blind verstehen, den anderen großen Verlust in unserem Leben ertragen, zusammen stolz auf die Kinder sein, gemeinsame Erinnerungen haben und sie weitergeben, zusammen unbeschwert und sorglos zu sein, sich zusammen sicher fühlen...